Test
Bin ich bereits in den Wechseljahren?
Wenn Sie sich diese Frage stellen, geschieht das sicher nicht ohne Grund, und Sie sind hier gut aufgehoben.
Die Wechseljahre sind für uns Frauen eine wichtige Phase des Übergangs. Im Normalfall verringert sich ab dem 45. Lebensjahr die Produktion der weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen deutlich. Dieser Prozess verläuft bei jedem unterschiedlich und meist nicht gleichmäßig.
Während einige von uns nur leichte Beschwerden verspüren, leidet die Mehrzahl mäßig, teilweise sogar extrem unter der Hormonumstellung. Fast allen gemeinsam ist, dass die Veränderungen mit Unbehagen und Befürchtungen einhergehen, die nicht selten dazu führen, die eigene Attraktivität und Weiblichkeit infrage zu stellen.
Mut zur positiven Gelassenheit
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir dem Unvermeidlichen gelassen und positiv begegnen sollten. Es gilt die Veränderungen anzunehmen, die Lebensphase aktiv zu gestalten und dabei gelassen zu bleiben, verbunden mit dem Ziel, unseren Körper und unsere Seele zu stärken.
Eine Grundvoraussetzung ist, die unangenehmen Begleiterscheinungen zu lindern. Neben der Hormonersatztherapie gibt es aus meiner Sicht andere, natürliche und nebenwirkungsfreie Alternativen zur Linderung der Symptome.
Wissen schafft Sicherheit
Obwohl wir eigentlich wissen, dass die Wechseljahre nur eine Frage der Zeit und prinzipiell unvermeidlich sind, überrascht uns Frauen gerade zu Beginn der Eintritt des Wechsels. Häufig können wir nicht, oder vielleicht wollen wir auch nur nicht, die Zeichen der Zeit richtig deuten und einordnen. Wir sind unsicher und fragen uns, ob das Klimakterium bei uns bereits eingesetzt hat.
Um die Unsicherheit bezüglich dieser Fragestellung ein wenig zu verringern, habe ich den folgenden Selbsttest zusammengestellt. Er stellt eine persönliche „Best-of-Auswahl“ zahlreicher anderer Fragebögen dar, die mir bei meinen Nachforschungen begegnet sind.
Dabei ersetzen die Auswertungsergebnisse nicht das Gespräch mit dem Frauenarzt des Vertrauens, sondern dienen vielmehr als Anhaltspunkt, wie sich die Gefühle, Symptome und Befindlichkeiten einordnen lassen, was man eventuell unternehmen kann oder sollte.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Test, Ihre Karen